Im Februar und im März haben wir alte Projekte weitergeführt und ausgebaut. Die Planung für den Bundeskongress läuft in regelmäßigen Arbeitsschritten voran. Vor allem der öffentliche Teil – eine Podiumsdiskussion, die wir in der St. Pauli Ruine planen – hat detaillierte Konturen angenommen.
Außerdem ist das Medinetz Dresden bei „KRETA 2017“ (Kritische Einführungstage zum Sommersemester) mit einem Vortrag zum Thema „Krank und ohne Papiere“ vertreten. Dieser findet am 3. April um 16.40 im HSZ der TU Dresden statt.
Auf praktischer Ebene bezüglich der Versorgung von Geflüchteten gab es in den letzten 2 Monaten Vernetzungstreffen von mehreren Stellen und Institutionen zum Thema Gesundheit von geflüchteten Frauen. Ziel ist es, ein Netzwerk zu gründen, welches den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bzw. die Vermittlung an andere Stellen erleichtern soll.